Der CM ist das schubladenartige Modell der "westlichen" Erkrankung weitgehend unbekannt. Ihre Ausrichtung auf funktionelle Störungen erlaubt es daher, ihre Therapien auch im Sinne einer Vorsorge (Prävention) einzusetzen. Basierend auf einer Puls- und Zungendiagnostik, sowie der individuellen Konstitution und Krankheitsgeschichte können Strategien zur Prävention entwickelt werden.
Ähnlich wie in der Schulmedizin sind diese Präventionsstrategien geeignet
- Krankheiten zu vermeiden (Primärprävention)
- ein Fortschreiten von Krankheiten zu verhindern
(Sekundärprävention)
- Folgeschäden und Rückfälle einer Krankheit zu
verhindern (Tertiärprävention)
- eine Übertherapie, unnötige Multimedikation
vermeiden (Quartärprävention)
Das Gesundheitsmodell der Chinesischen Medizin erlaubt sinnvolle Vorsorgestrategien z.B..
bei drohenden Grippewellen
vor und nach Operationen
während der Schwangerschaft